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25. ASVGNov BGBl. Nr. 385/1970, S. 1915, Art. I Z 29
Novellenname:Allgemeines SozialversicherungsG - 25. Novelle
Novellenabkürzung:25. ASVGNov
entstanden aus (letzte Fundstelle):BGBl. Nr. 385/1970, S. 1915, Art. I Z 29
Publikationsdatum:18. 12. 1970
In Kraft mit Beginn des:01. 07. 1971

29. a) § 292 Abs. 2 lit. 1 hat zu lauten:

„1) 

nach dem Kriegsopferversorgungsgesetz 1957, BGBl. Nr. 152, und dem Opferfürsorgegesetz, BGBl. Nr. 183/1947, gewährte Grund- und Elternrenten, ein Drittel der nach dem Heeresversorgungsgesetz, BGBl. Nr. 27/1964, gewährten Beschädigten- und Witwenrenten sowie die Elternrenten einschließlich einer allfälligen Zusatzrente (§§ 23 Abs. 3, 33 Abs. 1 bzw. 44 Abs. 1 und 45 Heeresversorgungsgesetz);“

b) § 292 Abs. 3 hat zu lauten:

„(3) Der Richtsatz beträgt unbeschadet der Bestimmungen des Abs. 4

a) 

für Pensionsberechtigte aus eigener Pensionsversicherung ....... 1528 S,

b) 

für Pensionsberechtigte auf Witwen(Witwer)pension ................. 1528 S,

c) 

für Pensionsberechtigte auf Waisenpension:

aa) 

bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres ..................................... 571 S,

falls beide Elternteile verstorben sind ........................................... 858 S,

bb) 

nach Vollendung des 24. Lebensjahres ...................................... 1014 S,

falls beide Elternteile verstorben sind ......................................... 1528 S.

Der Richtsatz nach lit. a erhöht sich für die Ehegattin (den erwerbsunfähigen Ehegatten) um 594 S und für jedes Kind (§ 252) um 165 S, sofern diese Personen überwiegend vom Pensionsberechtigten erhalten werden.“

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