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PharmonG BGBl. I Nr. 142/2004, S. 36, Art. 3 Z 13
PensionsharmonisierungsG - 29. Novelle
PharmonG
BGBl. I Nr. 142/2004, S. 36, Art. 3 Z 13
15. 12. 2004
01. 01. 2005

13. § 27 Abs. 1 und 2 lauten:

„(1) Die Pflichtversicherten nach § 2 Abs. 1 haben für die Dauer der Pflichtversicherung

1. 

als Beitrag zur Krankenversicherung 8,4 %,

2. 

als Beitrag zur Pensionsversicherung 22,8 %

der Beitragsgrundlage zu leisten. Zahlungen, die von einer Einrichtung zur wirtschaftlichen Selbsthilfe auf Grund einer Vereinbarung mit dem Versicherungsträger oder aus Mitteln des Künstler-Sozialversicherungsfonds geleistet werden, sind auf den Beitrag anzurechnen.

(2) Der Beitrag zur Pensionsversicherung nach Abs. 1 Z 2 wird aufgebracht

1. 

durch Leistungen der Pflichtversicherten in der Höhe folgender Prozentsätze der Beitragsgrundlage:

ab 1. Jänner 2005

15 %,

ab 1. Jänner 2006

15,25 %,

ab 1. Jänner 2007

15,5 %,

ab 1. Jänner 2008

15,75 %,

ab 1. Jänner 2009

16 %,

ab 1. Jänner 2010

16,25 %,

ab 1. Jänner 2011

16,5 %,

ab 1. Jänner 2012

16,75 %,

ab 1. Jänner 2013

17 %,

ab 1. Jänner 2014

17,25 %,

ab 1. Jänner 2015

17,5 %;

2. 

durch eine Leistung aus dem Steueraufkommen der Pflichtversicherten in der Höhe folgender Prozentsätze der Beitragsgrundlage:

ab 1. Jänner 2005

7,80 %,

ab 1. Jänner 2006

7,55 %,

ab 1. Jänner 2007

7,30 %,

ab 1. Jänner 2008

7,05 %,

ab 1. Jänner 2009

6,80 %,

ab 1. Jänner 2010

6,55 %,

ab 1. Jänner 2011

6,30 %,

ab 1. Jänner 2012

6,05 %,

ab 1. Jänner 2013

5,80%,

ab 1. Jänner 2014

5,55 %,

ab 1. Jänner 2015

5,30 %.

Die Partnerleistung nach Z 2 trägt der Bund; er hat diese dem Versicherungsträger monatlich im erforderlichen Ausmaß unter Bedachtnahme auf die Kassenlage des Bundes zu bevorschussen.“